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Wenn Kosmetik krank macht

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Wenn die Kosmetik krank macht

Viele handelsübliche Pflegeprodukte und Kosmetika enthalten nachweislich gesundheitsschädigende Stoffe. Warum werden gesundheitsschädigende  Stoffe verwendet? Weil sie billig in der Herstellung und unkompliziert in der Verarbeitung sind. Und weil viele vordergründige Verbraucherinteressen erfüllt werden. Beispiel gefällig? Shampoos müssen schäumen, Duschgels müssen duften,  Cremes müssen sofort spürbar sein. Diese Effekte werden meistens mit äusserst risikobehafteten Stoffen wie Schaumbildnern (SLS, SLES), Moschusverbindungen und Mineralölen erzielt. Besonders gemein und gefährdend ist dabei die Tatsache,  dass viele Stoffe "abhängig" machen (z.B. Mineralöl in Lippenstiften oder Pflegecremes) oder in die Blutbahn des Menschen eindringen und sich dort einlagern (z.B. Moschusverbindungen). Dadurch wird langfristig das Risiko erhöht, allergische Reaktionen  zu entwickeln oder schwer zu erkranken. Gehen Sie kein Risiko ein: Nutzen Sie Produkte, die frei sind von potentiell gesundheitsädigenden Inhaltsstoffen!

Wie bei einem Trojanischen Pferd verbergen sich viele gefährliche Invasoren in Ihren Körperpflegeprodukten und dringen unbemerkt in die Festung Ihres Körpers ein. Mit jedem Duschbad, jeder Haarwäsche, jedem Eincremen und bei jeder Verwendung  von Lippenstift und Kosmetik sowie von Haushaltsprodukten, wie Reinigungsmittel oder Geschirrspülmittel, gelangen schädliche Stoffe über die Haut in unseren Körper und schädigen diesen früher oder später. Trotz der Gefahren, die von  diesen Inhaltsstoffen ausgehen, werden sie weiterhin zur Herstellung von Körperpflegeprodukten und Haushaltsprodukten verwendet.

Warum werden diese schädlichen Inhaltsstoffe trotz bekannter und schockierender Untersuchungsergebnisse verwendet? Zum einen, weil sie relativ billig sind und die Illusion eines gesundheitsfördernden Produktes vermitteln. Ein weiterer Grund ist  die Tatsache, dass die Genehmigung mancher Inhaltsstoffe noch aus einer Zeit stammt, als viele die Haut als eine sichere Barriere betrachteten, durch die giftige Stoffe nicht in den Körper gelangen können. Dass dies ein grosser Irrtum war, kann  jeder durch einen einfachen Versuch nachvollziehen: Binden Sie zerriebenen Knoblauch für eine halbe Stunde unter Ihre Fusssohlen, und Sie werden aus dem Mund riechen, als hätten Sie einen ganzen Eimer davon gegessen!

Nicht zuletzt trägt auch die mangelhafte Aufklärung der Verbraucher dazu bei, dass man heutzutage in fast allen im Handel erhältlichen Körperpflegeprodukten gesundheitsgefährliche Inhaltsstoffe findet, Inhaltsstoffe, die teilweise aus Behältern  stammen, welche mit Warnetiketten und Totenkopf-Symbolen vollgepflastert sind. Wer kennt sich schon so gut in Chemie oder Biochemie aus, dass er die Liste der Inhaltsstoffe auf seinen Körperpflegeprodukten richtig versteht?
Diese Tatsachen gelten leider weltweit. Selbst bei Pflegeprodukten für Kinder und Babys schreckt man nicht vor der Verwendung von aggressiven und  potentiell gesundheitsgefährdenden Stoffen zurück. In Pflegetüchern und Cremes befinden sich zum Beispiel Stoffe wie Paraffinum Liquidum, die aus Erdöl gewonnen werden. Dieser Inhaltsstoff legt sich wie ein Film über die Haut und behindert  den normalen Regulationsmechanismus. Über die Haut dringt er teilweise in den Körper ein und kann sich in Leber, Niere und Lymphknoten anreichern.

"Wer zu Haus Shampoo hat, das krebserregende oder -verdächtige Bestandteile hat, sollte es wegwerfen. Enthält es allergisierende Stoffe, kann das Produkt aufgebraucht werden, doch besteht die Gefahr, dass die Toleranzschwelle für solche  Substanzen überschritten wird." (Quelle: Öko-Test, Heft 06/2001)

Da die meisten unter uns seit Jahren Pflegeprodukte und Kosmetik mit diesen potentiell gesundheitsgefährdenden Inhaltsstoffen verwenden und sich  nur wenige darüber beklagen, stellt sich die Frage: Sind diese Inhaltstoffe wirklich so gefährlich, und wie schnell wirken sie? Die Antwort fällt je nach Inhaltsstoff und verwendeter Menge ebenso unterschiedlich aus wie bei jedem einzelnen Menschen,  da jeder Mensch anders ist und dementsprechend anders reagieren kann. Bei manchem empfindlichen Menschen können schon bei einmaligem Hautkontakt allergische Reaktionen auftreten. Die Folgen von anderen gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffen sind  hingegen erst nach vielen Jahren nachweisbar.

Wir möchten Ihnen an dieser Stelle dringend dazu raten, in Zukunft alle Kosmetika, Hygiene- und Putzmittel kritisch zu beachten. Es existieren Hersteller,  die bei der Produktion auf all diese Toxine konsequent verzichten und umweltschutz- wie tierschutzprämiert sind. Bei den von uns vertriebenen Produkten z.B., wird nicht nur auf die Unbedenklichkeit aller verwendeten Inhaltsstoffe geachtet, man berücksichtigt  ebenso das Zusammenspiel aller Wirkstoffe. Deren Wirksamkeit wird unter Berücksichtigung der aktuellsten wissenschaftlichen Aspekte auf die absolute Sicherheit (Molekülgrösse, biologisch aktive Wirkformen) geprüft. Auf diese Weise werden die  grösstmöglichen Erfolge verbucht.

Selbstverständlich werden keine Tierversuche durchgeführt. Bei vielen Produkten ist es heute bereits möglich, Eigenschaften und Wirkungsweise am Computer zu testen und nachzuvollziehen. In modernen Labors werden Reaktionen von Pflegemitteln für  Körper und Haut und deren Auswirkungen auf den menschlichen Organismus durch komplizierte Computerprogramme nachvollzogen und unsere Tiere bleiben von schmerzhaften und unangenehmen Behandlungen verschont.
Der Arzt, Forscher und alternative Nobelpreisträger Prof. Dr. Samuel Epstein, Vorsitzender der "Cancer Prevention Coalition" CPC (deutsch: Vereinigung  zur Krebsverhütung) und Autor von Lehrbüchern wie z.B. "The Safe Shopper's Bible" (Die Bibel für gefahrloses Einkaufen), sagte: "Die giftigen Inhaltsstoffe in den Konsumgütern stehen auf der Liste der vermeidbaren Risikofaktoren ganz weit  oben".

Mit einer kritischen Betrachtung und Beurteilung der Inhaltsstoffe lassen sich schon Gefahren abwenden.

Als Leihe ist man aber schnell überfordert, problematische Stoffe zu erkennen und identifiziert. Zudem hat man auch nicht immer gleich eine Gefahrentabelle zur Hand. Aus diesem Grund setzen wir auf ein naturnahes Produkt und empfehlen Ihnen eine einmalige  Pflegelinie für ein optimales Wohlbefinden.

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